Chemnitz

Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus Barbara Klepsch begrüßt die Gründung des Landesverbandes Industriekultur Sachsen

Am 12. November 2021 wurde der Landesverband Industriekultur Sachsen e.V. in Chemnitz gegründet.

Zur Gründungsversammlung, an der in Präsenz sowie online teilgenommen werden konnte, begrüßte Staatsministerin Barbara Klepsch die Mitglieder des neu gegründeten Landesverbandes Industriekultur Sachsen e.V. mit einer Videobotschaft. Darin betonte sie vor allem die Bedeutung der Industriekultur für den Freistaat Sachsen, denn sie prägt die sächsische Identität, so Klepsch. Nun gilt es, die Industriekultur weiter zu stärken und in der sächsischen Kulturlandschaft fest zu verankern. 

Beides hat sich der neue Landesverband zum Ziel gesetzt. Als Interessenvertretung auf Landesebene wird er die Anliegen und Bedarfe des Themenfeldes mit den Entscheidungsträgerinnen und ‑trägern verhandeln, seine Mitglieder beraten und Projekte umsetzen.

In den Vorstand gewählt wurden Daniel Breutmann (goerlitz21 e.V.), Jan Färber (Bergbaumuseum Oelsnitz/Erzgebirge), Katrin Hoffmann (Industrieverein Sachsen 1828 e.V.), Maik Netzband (DokMitt e.V.), Anja Nixdorf-Munkwitz (Stiftung Kraftwerk Hirschfelde), Dr. Susanne Richter (Stiftung Werkstattmuseum für Druckkunst Leipzig) und Roland Schwarz (Stadt Dresden/Technische Sammlungen Dresden).

„Ich freue mich sehr, dass der Landesverband Industriekultur Sachsen e.V. endlich gegründet werden konnte und zukünftig die Vielfalt der lebendigen Industriekultur abbilden wird. Mit vereinten Kräften! Und volle Kraft voraus für dieses in Sachsen so wichtige Querschnittsthema!“, bringt Vorstandsmitglied Dr. Susanne Richter ihre Vorfreude auf die gemeinsame Verbandsarbeit zum Ausdruck.

Der Landesverband Industriekultur Sachsen e.V. wird beim Industrieverein Sachsen 1828 e.V. seinen Vereinssitz ansiedeln (Zwickauer Straße. 355a, 09117 Chemnitz).

Wir freuen uns sehr und wünschen gutes Gelingen!

 

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