"C the Unseen

Besuchs- und Informationszentrum
Chemnitz Kulturhauptstadt Europas 2025"

Foto Franziska Wöllner
Hartmannfabrik am Ufer der Chemnitz.Foto: Franziska Wöllner

Hartmannfabrik Chemnitz

Fabrikstraße 11
09111 Chemnitz

Als Zentrale für Chemnitz 2025 soll die Hartmannfabrik zu einem lebendigen internationalen Treffpunkt in der Stadt werden, an dem die reiche industrielle Vergangenheit Inspiration für eine visionäre Zukunft ist. Im Rahmen des Kulturhauptstadtjahres Chemnitz 2025 wird die historische Hartmannfabrik nach umfassender Sanierung zentrale Anlaufstelle für die Gäste der Kulturhauptstadt

 

Dieses repräsentative Herzstück von Chemnitz 2025 ist eines von 30 Infrastrukturprojekten für die Kulturhauptstadt. Nach langem Leerstand wurde das denkmalgeschützte Gebäude in einer erfolgreichen Public-Private-Partnership von der Unternehmerfamilie Pfeifer saniert, mit zusätzlichen Mitteln von Bund, Freistaat und der Stadt Chemnitz.

 

Die Halle, erbaut im Jahr 1864, war einst Teil des weltweit erfolgreichen Maschinenbauunternehmens von „Lokomotiven-König“ Richard Hartmann. So wie damals als Zentrum des industriellen Fortschritts ist die Hartmannfabrik heute wieder ein Ort für Kreativität und Innovation und ein Symbol für die Wandlungsfähigkeit der Stadt, die von vielen Transformationsprozessen geprägt ist.

 

Auf einer Fläche von über 2000 Quadratmetern entstand neben Büros und Informationszentrum eine flexibel nutzbare Veranstaltungshalle, in der im Kulturhauptstadtjahr vielfältiges Programm stattfinden wird. Als Zentrale für Chemnitz 2025 soll die Hartmannfabrik zu einem lebendigen internationalen Treffpunkt in der Stadt werden, an dem die reiche industrielle Vergangenheit Inspiration für eine visionäre Zukunft ist.